3300 EUR.
Elegante 4-sitzige gustavianische Bank, Schweden um 1810
DieRückenlehne ist reich beschnitzt mit Blattgirlanden, die sich über Zierblüten legen, darunter eine Aneinanderreihung von Ovalen,
die an die Zahl “ Null“ erinnern. In der Tat hat sich diese Bank auch den Spitznamen “ Nullenbank“ eingehandelt. In der Länge und
Eleganz ist sie eine Seltenheit. Zur Ergänzug gibt es hierzu auch passende Stühle. Die Besonderheit dieser Bank hat in dem Buch
von Thorsten Solven “ Stolens Guldalder“ besondere Beachtung gefunden. H: 84,5 cm, L:238cm; T:64cm ; SH 50 cm; Preis: 6700 EUR
Gefasste schwedische Bank, gustavianisch , um 1800
Die Sitzbank ist ausgestattet mit geschnitzten Balustern in Form von Ährenbündeln, umlaufende Zargen in Blatt- und Eierstabmotiv.
Perlgraue Fassung, Alterungsspuren. H:92cm ,B: 195 cm; T: 68,5 CM; SH: 48,5 cm. Preis: 4800 EUR.
Gustavianische Stühle, 6-er Satz, Schweden um 1800
Die Rückenlehne der grau gefassten Stühle ist jeweils ausgestattet mit 3 geschnitzten Balustern in Form von Ährenbündeln.
Die Lehnen sind umlaufend mit Eistabmuster verziert. Vorderfront mit kannelierten Beinen, die Zarge an den Kanten ebenfalls
mit Kanneluren versehen. Sehr schönes Ensemble in Verbindung mit der passenden Bank und einem Klapptisch. Diese schlichte
Form (auch Brettstuhl oder Rückenbrett-Stuhl genannt) hatte ihren Ursprung in England und wurde dort vor allen Dingen
holzsichtig (in hochglanzpolierten Edelölzern) ausgeführt. H: 93 cm; B: 45 cm; T: 44 cm, SH 48,5 cm. Preis 6er-Satzes: 5700 EUR